Jagdirrsinn und feige Jagd, was Theodor Heuss davon hält

Theodor Heuss, der erste Präsident der Bundesrepublik sagt über die barbarischen Jagden, bei denen vertrauensselige und hilflose Tiere in schlimmster Weise brutal und oft schlimm gehetzt, zusammengeschossen werden:

„Jagd ist nur eine feige Umschreibung für besonders feigen Mord am chancenlosen Mitgeschöpf. Die Jagd ist eine Nebenform menschlicher Geisteskrankheit.“

Hier noch einmal meine eigene, ganz persönliche, Meinung zu Jägern und Jagd, für alle zur Klarheit, die das feige und hinterhältige Erschießen und Quälen von Tieren schöninterpretieren: 

Ich verabscheue Menschen zutiefst, die ohne Mitgefühl und Verantwortung, nur aus Gleichgültigkeit, Lust am Töten, zur Befriedigung ihrer sadistischen Triebe und reiner Profitgier Tiere feige morden und quälen oder bedenkenlos behandeln, so wie ich es sogar bei Tierärzten erleben mußte – und alles geschieht unter Ausnutzung der Arglosigkeit und Anhänglichkeit unserer zu schützenden und zu liebenden Mitgeschöpfe.

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